Von Himmelfahrt bis Pfingsten fand unser Streckenfluglager am Flugplatz Groschwitz statt. Ziel war es, dass unsere Piloten viel zum Strecke fliegen kommen. Leider spielte das Wetter nicht so mit, sodass wir oft garnicht fliegen konnten. Dennoch haben wir das Beste daraus gemacht und etwas sind wir ja geflogen. An den Tagen wo es nicht fliegbar war, ging es an die Theorie, denn auch eine Strecke muss geplant werden und in den Logger eingegeben werden. Zwei Tage später konnte dann das neue Wissen in die Tat umgesetzt werden. Dennoch schützt auch die beste Planung nicht vor einer Außenladung. So holten wir Pilot Marcus vom Feld, der aufgrund mangelnder Thermik dort laden musste. Aber das gehört eben zum Segelfliegen dazu.

Unser Schüler Marcus meisterte seinen Streckenflug von 50 km erfolgreich. Dieser gehört zur Ausbildung und ist so ziemlich der letzte Schritt vor der Prüfung. Marcus ist sogar die 50km wieder zurück geflogen und landete in Groschwitz. Glückwunsch Marcus.

Ansonsten haben wir Aufgaben am Objekt erledigt, an der neuen Halle gearbeitet oder etwas Kultur genossen.

 

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